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Meine
Berufung ist es, dabei mitzuhelfen freiheitliche Organisationen zu entwickeln, damit es uns allen wohl ergeht.
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Die
Basis für die
Umwandlung und den Erhalt einer Organisation, eines Systems ist das
Leben selbst und die sich daraus entwickelnde Zielsetzung, die einen
Eingriff oder den Erhalt nötig macht.
Die Absicht oder die
Not-Wendigkeit bestimmt, ob und was getan werden muss.
Als Entwicklerin und Gestalterin von Organisationen und Gesellschaften habe ich das im
Fokus und arbeite danach.
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In vielen
Dimensionen wahrnehmen
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Ich habe früh in meinem Leben
gemerkt, dass die Welt nicht nur eine, zwei oder drei Dimensionen hat.
Und das ist wichtig, es nicht nur zu wissen, sondern auch die vielen
Dimensionen wahrnehmen zu können.
Das Talent muss da sein. Die Prägung muss da sein. Als eine Frau, die
der Generation der Kriegsenkel*innen zugehört, sind wir mit dieser
Prägung aus unserem historischen Erbe heraus aufgewachsen. Hinzu kommt
jahrzehntelanges
Training sensibel für Entwicklugen sein zu können und aus diesen heraus
gestalten und leben zu können.
Manche halten dies für "Humbuk", andere können es ebenso.
Wie dem auch sei:
Ausgestattet mit meinem Talent, bewege ich mich sicher in
komplexen und unterschiedlichsten Organisationen und Gesellschaften.
Ich spüre es täglich von Neuem:
Die Berufung zur Organisationsentwicklerin, Gesellschaftsgestalterin
und Politikerin ist mir WIRKlich und TATsächlich in die Wiege gelegt.
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Entscheiderin,
Solistin & Teammitgliedin zugleich
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Folgende Prinzipen mag ich sehr
gerne:
das "Sowohl als Auch" und
das "Entweder oder" Prinzip.
Delegieren oder Selber machen? Immer so wie es angemessen und nützlich
ist.
"GleichGültig" habe ich im Laufe der Zeit schätzen gelernt. Es
bringt Demut mit, die mir in vielen Fällen guten Beistand gibt.
Ich arbeite ich in den
unterschiedlichsten Funktionen, je nach Bedarf und
Erfordernis:
Auge in Auge mit den Inhaber*innen, den Vorständ*innen, den Menschen
auf den
unterschied-
lichsten Ebenen und Strukturen.
Ein offener Geist, die Fähigkeit lange Zeit mit offenen Fragen gut zu
leben macht die Arbeit einfacher.
Ein tiefes
Vertrauen auf den Gestaltungsprozess und uns Mensch*innen, die wir
gemeinsam diesen Weg gehen, führt zu einem brauchbaren und guten
Arbeitsergebnis.
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An jedem
Ort der Welt arbeiten können
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Nur selten kommen die
Organisationen zu mir. Zu meiner Berufung gehört es, dass ich mich zu
den Organisationen hinbewege.
Ich bin eine Art Normadin, die gerne in neue Welten zieht.
Das bedeutet nicht, dass ich geografisch unterwegs sein muss.
Neue Welten können neue Aufgaben, neue Strukturen oder mehrere
Unterschiedlich am selben Ort zugleich sein.
Der feste Platz in mir: Meine Arbeitsmittel sind mobil mit geringem
Packmaß und Leichtgewichte.
"Normadin sein" heißt gleichzeitig für mich mein inneres System heil
und
stabil zu
haben. Mein fester Platz ist immer dort, wo ich selbst bin. |
Notausgang immer frei halten
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Ich lebe eine Berufung, die
sich gewaschen hat!
Tiefe Veränderungs-
prozesse machen vielen Menschen Angst. Das ist
verständlich, weil sie oftmals mit Konfusion einher gehen und nur nach
vorne gehen.
Gerade deshalb ist es nötig klare Ansagen zu machen, den Finger in die
Wunde
zu legen und Blasen platzen zu lassen.
Es geht um hohe Risiken und
hohen Ressourceneinsatz, was die Angelegenheit ernst macht.
Wer WIRKlich! den Neu - oder Umbau schaffen will,
muss durch diesen Weg der Klarheit gehen.
Ich bin in der Lage durch diese Prozesse zu gehen und Menschen und Gesellschaften dabei gut zu
begleiten.
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Würde,
Respekt und Verantwortung
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Meine Berufung ist es
gestaltende Arbeit mit einhergehender Aufdeckung und Klärung zu
erledigen.
Es ist genau das, was ich "Wirklich,Wirklich will" Die new-world aktiv
mitzugestalten, weiterhin meinen ganz konkreten Beitrag hierzu leisten.
In
dieser Weise ist es die große Herausforderung an die Grenzen
von
Organisationen, Gesellschaften und politischen Systemen und all der ihr innewohnenden Individuen und Energie zu
gehen.
In erforderlichen Fällen bedeutet es auch Grenzen geregelt und definiert zu
überschreiten, damit Blasen und vorangestetze Masken deutlich
wahrnehmbar werden.
Das
genau macht meine Berufung als Organisationsentwicklerin und Politikerin so
herausfordernd.
In
Freiheit alleine zu gehen und zu stehen, integer und
autark Menschen und Organisationen durch diese
strategischen Prozesse hindurch zu begleiten und mitzugestalten, das
ist mein Leben. Gleichzeitig in der Gemeinschaft aktiv und passiv zu
sein. Es geht gleichzeitig auch nur zusammen. Sowohl als auch:
gemeinsam und alleine für sich.
Leben
und Tod sind eine Einheit. Beide bedingen einander.
Damit
zum Wohle des Ganzen in Liebe und Konsequenz umzu-
gehen, ist mir eine Freude und Ehre. |
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